Colorados Marihuana-Steuereinnahmen sinken nach pandemischem Hoch

Colorados Marihuana-Steuereinnahmen sinken nach pandemischem Hoch

Die Einnahmen aus der Marihuana-Steuer in Colorado sind deutlich zurückgegangen, und zwar um 41% gegenüber ihrem Rekordhoch während der Pandemie. Dieser Rückgang hat dazu geführt, dass der Gesetzgeber zunehmend fordert, die Verwendung der Mittel aus dem Marihuana Tax Cash Fund zu überdenken.

Der Marihuana Tax Cash Fund unterstützt derzeit mehr als 50 Programme im ganzen Bundesstaat, aber die Bedenken über seine Nachhaltigkeit nehmen zu. Brian Eason, ein Journalist, hebt die Herausforderungen hervor, mit denen dieser Fonds konfrontiert ist, und vergleicht ihn mit einem Milchshake mit zu vielen Strohhalmen und zu wenig Eiscreme. Diese Analogie unterstreicht die Schwierigkeiten bei der Verwaltung der Mittel, wenn die Steuereinnahmen schrumpfen.

Der Gesetzgeber sucht nach Lösungen, um die Finanzierungsprobleme anzugehen. Da die Steuereinnahmen weiter sinken, steht die Zukunft der Programme, die aus dem Marihuana Tax Cash Fund finanziert werden, auf dem Spiel. Ohne Änderungen bei den Ausgaben oder der Generierung von Einnahmen könnten viele dieser Initiativen von Kürzungen oder sogar der Abschaffung bedroht sein.

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