Die Maryland Cannabis Administration wird $7 Millionen investieren, um die leerstehende Waffenkammer von Catonsville in ein Gründerzentrum für Cannabisunternehmen umzubauen. Diese Initiative zielt darauf ab, aufstrebende Cannabisunternehmen zu unterstützen, die mit den Herausforderungen der Branche konfrontiert sind.
Der Plan sieht die Wiederbelebung des historischen Militärgeländes vor, um einen Raum zu schaffen, in dem verschiedene Cannabis-Unternehmer Zugang zu Ressourcen und Schulungen erhalten können. Der Inkubator wird sich auf die Bereitstellung von grundlegender geschäftlicher Unterstützung konzentrieren, einschließlich Mentorenschaft, Netzwerkmöglichkeiten und auf den Cannabissektor zugeschnittene Bildungsprogramme.
Maryland hat seit Beginn der Legalisierungsbemühungen aktiv an der Förderung einer robusten Cannabisindustrie gearbeitet. Die jüngsten regulatorischen Änderungen des Staates haben die Tür für neue Unternehmen geöffnet, insbesondere für solche, die von Personen aus historisch marginalisierten Gemeinschaften geführt werden. Dieser Inkubator ist eine Erweiterung dieser Bemühungen und steht im Einklang mit dem Ziel des Bundesstaates, Gleichberechtigung und Inklusion auf dem Cannabismarkt zu fördern.
Die seit Jahren leer stehende Waffenkammer in Catonsville wird umgebaut, um Werkstätten, Büroräume und Bereiche für die Zusammenarbeit einzurichten. Durch die Schaffung eines unterstützenden Umfelds hofft die Maryland Cannabis Administration, Unternehmern dabei zu helfen, die Komplexität der Gründung und Führung eines Cannabisunternehmens zu bewältigen.
Diese Investition ist Teil einer umfassenderen Strategie, mit der sichergestellt werden soll, dass die Cannabisbranche in Maryland einem breiten Spektrum von Akteuren zugutekommt und zum Wirtschaftswachstum des Bundesstaates beiträgt. Die Initiative spiegelt das Engagement des Staates wider, ein vielfältiges unternehmerisches Ökosystem im Cannabissektor zu fördern.