Insel Peži feiert den ersten Jahrestag mit einer Blockparty

Insel Peži feiert den ersten Jahrestag mit einer Blockparty

Island Peži, eine von der Prairie Island Indian Community (PIIC) in Minnesota betriebene Cannabisausgabestelle, feiert am 22. Juni 2025 ihren ersten Jahrestag. Die Apotheke war ein Pionier auf dem Markt für Cannabis für Erwachsene in Minnesota, wo Cannabis für den Freizeitgebrauch 2023 legalisiert wurde. Um diesen Meilenstein zu feiern, wird Island Peži von 10 bis 17 Uhr eine Blockparty mit lokalen Anbietern, Foodtrucks und Unterhaltung veranstalten.

Die Jubiläumsveranstaltung umfasst Verlosungen, Preise und Pop-up-Stände von Unternehmen wie North Star Canna, Slay Beverages und Ganja Skoden. Solange der Vorrat reicht, erhalten die Gäste bei jedem Kauf eine kostenlose Pre-Roll. Ein mobiler Fotoautomat wird zur Verfügung stehen, und ein lokaler DJ wird den ganzen Nachmittag über Musik auflegen.

Seit seiner Eröffnung hat Island Peži einen 13 Hektar großen Cannabisanbau-Campus errichtet, der neben Sonnenanbau und Gewächshäusern auch Einrichtungen für die Gewinnung, Verarbeitung und den Vertrieb umfasst. Dieses Vorhaben ist Teil der Bemühungen des Stammes, nachhaltige wirtschaftliche Möglichkeiten für seine Mitglieder zu schaffen. Da der Bundesstaat Minnesota noch keine Lizenzen für nicht stammesangehörige Cannabisunternehmen ausgestellt hat, ist Island Peži derzeit eine der wenigen Abgabestellen, die unter der Souveränität des Stammes arbeiten.

Grant Johnson, Präsident des Prairie Island Tribal Council, betonte die Bedeutung der Cannabis-Investitionen des Stammes. Er erklärte: "Unsere Cannabis-Investitionen haben eine langfristige Einnahmequelle für unsere Gemeinschaft und künftige Generationen unserer Stammesmitglieder geschaffen. Der Stamm ist bestrebt, verantwortungsvoll mit seinem Land umzugehen und regenerative landwirtschaftliche Methoden zu fördern, um ein nachhaltiges Ökosystem zu unterstützen.

Diese Jubiläumsfeier markiert nicht nur ein Jahr erfolgreicher Tätigkeit für Island Peži, sondern unterstreicht auch das Potenzial für indigene Gemeinschaften, in der sich entwickelnden Cannabisindustrie zu gedeihen.

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